Erde-Mond-Erde: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Erde-Mond-Erde''' ('''EME'''), auf englisch auch '''Moonbounce''' genannt, ist eine [[Betriebsart]], bei welcher der Mond als Reflektor verwendet wird. EME-Verbindungen werden vor allem auf dem 2m-Band durchgeführt.
  
Wegen der starken [[Dämpfung]] sind hohe Leistungen nötig und  und oft nur in Telegrafie machbar.  Nebst geeigneten Richtantennen und einer exakten Aus- und Nachrichtung der Antenne auf den Mond, kommen
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Wegen der starken [[Dämpfung]] sind hohe Leistungen nötig und  und Verbindungen oft nur in Telegrafie machbar.  Nebst geeigneten Richtantennen und einer exakten Aus- und Nachrichtung der Antenne auf den Mond, kommen heutzutage Software-Programme zum Einsatz, die sehr leise Signale aus dem Rauschen herausrechnen können, sofern die Signale wiederholt gesendet worden sind. Damit ist es möglich, dass selbst Signale, welche -20dB unterhalb der Rauschgrenze liegen, noch erkannt werden können.
heutzutage Software-Programme zum Einsatz, die sehr leise Signale aus dem Rauschen herausrechnen können, sofern die Signale wiederholt gesendet worden sind. Damit ist es möglich, dass selbst Signale, welche -20dB unterhalb der Rauschgrenze liegen, noch erkannt werden können.
 
  
 
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Aktuelle Version vom 16. Juli 2011, 18:02 Uhr


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Erde-Mond-Erde (EME), auf englisch auch Moonbounce genannt, ist eine Betriebsart, bei welcher der Mond als Reflektor verwendet wird. EME-Verbindungen werden vor allem auf dem 2m-Band durchgeführt.

Wegen der starken Dämpfung sind hohe Leistungen nötig und und Verbindungen oft nur in Telegrafie machbar. Nebst geeigneten Richtantennen und einer exakten Aus- und Nachrichtung der Antenne auf den Mond, kommen heutzutage Software-Programme zum Einsatz, die sehr leise Signale aus dem Rauschen herausrechnen können, sofern die Signale wiederholt gesendet worden sind. Damit ist es möglich, dass selbst Signale, welche -20dB unterhalb der Rauschgrenze liegen, noch erkannt werden können.

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